Sonntag, 30. August 2015

Vier Konzepte für deutsche Fernsehkomödien

Ich betreibe jetzt eine Schreibwerkstatt für private TV-Sender. Mein Angebot: Drehbücher für lustige Prime-Time-Filme ab 12.000 € + MwSt. Hier meine laufenden Projekte

Arbeitstitel: Verswitcht und zugenäht!
Synopsis: Die tolpatschige Rechtsanwaltsfachangestellte Lena und ihr arroganter Boss Torben Brock können sich auf den Tod nicht ausstehen. Als ein libanesischer Waffenschmuggler (ein alter Prozessgegner des Staranwalts) eine EMP-Bombe in der Kanzlei hochgehen lässt, werden die Gehirne von Brock und Lena vertauscht: Der schmierige Advokat läuft fortan im Körper seiner Assistentin herum und umgekehrt. Nach und nach gelingt es den beiden, den jeweils anderen besser zu verstehen ...

Arbeitstitel: Plötzlich Zierkarpfen

Synopsis: Als der gerissene Derivatehändler Robert eines Tages in seinen heimischen Koi-Teich greift, wird er von einem der Tiere gebissen – und verwandelt sich selbst in einen Fisch! Seine einzige Hoffnung auf Rettung ist seine schüchterne Gärtnerin Inés. Doch wie soll er sich ihr mitteilen?

Arbeitstitel: Von der Küche in den Kerker
Synopsis: Der erfolgreiche, aber unsympathische Musikproduzent Johnny wird wegen Steuerhinterziehung zu einem Jahr Haft verurteilt. Weil er auf keinen Fall einzurücken bereit ist, zahlt er seiner Haushaltshilfe Maike 200.000 Euro, damit sie sich als Johnny ausgibt und an seiner statt die zwölf Monate absitzt. Maike sagt zu, weil sie das Geld gut gebrauchen kann, um sich ihren Traum eines Modedesignstudiums in Rotterdam zu erfüllen. Schon am zweiten Tag im Gefängnis fliegt ihre Verkleidung vor den Mitinsassen auf. Doch diese haben die clevere Frau in ihre Herzen geschlossen und helfen mit, die Tarnung vor dem Wachpersonal aufrecht zu erhalten. Mit zunehmendem Selbstbewusstsein und ordentlich Mutterwitz bricht "Johnny" festgefahrene Knaststrukturen auf, löst Konflikte und sorgt für manchen Trubel, der am Ende selbst die härtesten Buben handzahm macht. Inzwischen bemüht sich der echte Johnny, sein Umfeld in dem Glauben lassen, er befinde sich in der JVA. In seiner Not muss er die Identität von Maike annehmen. Dabei lernt er nicht nur, wie man eine Mikrowelle programmiert oder Permanent Make-up aufträgt, sondern auch die ein oder andere Lektion fürs Leben ... Wenn da nicht der schießwütige Gangsterrapper wäre (in einer Gastrolle: Kay One), der noch eine Rechnung mit Johnny offen hat.

Arbeitstitel: Großer Mann ganz klein!
... Ach nee, gab's ja schon.

Montag, 24. August 2015

Das Handy als Konversationshilfe

Notiert irgendwann 2012

Dank Smartphones lassen sich Kneipengespräche heute noch Monate später rekonstruieren. Auszug aus meiner mobilen Google-Suchhistorie: "sylvester stallones mutter", "tschechischer film kinder dinosaurier", "bratschenwitze", "brüste werden immer größer", "hunter s. thompson drug list", "pulp", "langtüttin".

Freitag, 21. August 2015

Ostrale'O15

Guten Appetit!

Ich sehe tote Männchen

Schwebstoffe

Der Babadook?

"Verschiedene Materialien"

Hivemind

Ratatata!

Empor!

Reihenschaltung

Der Fußboden ist Graffiti!

Dietmar Draht

Angestelltenparkplatz

Öltunkrollinstallation

Wucherung

Stecken geblieben

Versehentlich aus der Hüfte geschossen

Die Ausstellung läuft noch bis zum 27. September.

Donnerstag, 20. August 2015

Like a record, baby!

"Frühstück im Bett: Für das Guinness-Buch der Rekorde haben sich 418 Chinesen in Peking hingelegt", lese ich auf irgendeiner Bahnhofs-Wartezeitenverkürzungs-Nachrichtentafel. Das ist doch kein Rekord, denke ich! Das ist ein weiterer quatschiger und in diesem Fall leider gelungener Versuch, im Guinness-Buch zu erscheinen. Ging es nicht ursprünglich um wirklich erstaunliche Maße, Leistungen, Errungenschaften: der dickste Baum, die älteste Frau, von mir aus auch der am längsten auf einem Baum sitzende Fakir? Aber jetzt: im Bett frühstückende Chinesen! Solche arbiträren "Rekorde" kann ich mir auch ausdenken. Ich bin der Mann, der am längsten mit einer Avocado in der rechten Hand und auf einer Trittleiter stehend die kanadische Nationalhymne pfeifen kann – nämlich 30 Sekunden. Komme ich jetzt auch in den Rekorde-Almanach?

Sonntag, 16. August 2015

Großbauprojekt

Ursprünglich wollte ich diesen Beitrag einleiten mit "Ich habe mich noch nie an einer Crowdfunding-Kampagne beteiligt ...", aber dann fiel mir ein, dass ich ja letztes Jahr die Krautreporter unterstützt habe, weil ich dieses Journalismus-Modell anfangs ganz sympathisch und innovativ fand. Letztlich habe ich dort höchstens fünf Artikel gelesen. Wie hoch war der Betrag damals? 50,- €, 100 gar? EGAL! Jedenfalls finde ich Crowdfinanzierung spannend, und ihr großes Potential sieht man v.a. anhand der Video- und Computerspielbranche, wo ich mittlerweile den Eindruck habe, jedes zweite Game von Bedeutung ist dank Kickstarter zustande gekommen.

Jetzt habe ich über Indiegogo 15 Pfund an das leicht megalomanische Projekt "Realise Minas Tirith" gespendet. Jawohl, die wollen im Süden Englands die komplette Stadt Minas Tirith auferstehen lassen, wie sie im 3. Teil der "Herr der Ringe"-Filmsaga zu sehen ist. Mit 1,85 Mrd. GBP (ca. 2,6 Mrd. Euro) kann die Realisierung bis 2023 abgeschlossen sein. So ganz scheinen die Leutchen aber selbst nicht von ihrem Vorhaben überzeugt zu sein: "Please only donate within your means, and in the knowledge that this project is a light-hearted venture with virtually no chance of succeeding." :( Naja, wenn's knapp werden sollte, lege ich einfach noch mal einen Zehner obendrauf – dann bekomme ich nicht nur meinen Namen in ein Steinmonument gehauen, sondern auch eine kostenlose Tour!

Donnerstag, 13. August 2015

Undeutsch ist das neue Deutsch

"Wie deutsch sind Sie?" fragt "Welt online" und verspricht eine Antwort nach nur neun einfachen Fragen. Klar, dass ich für so einen simplen Zwischendurch-Spaß zu haben bin! Nun ist es amtlich: Ich bin zu 75-100% deutsch. Meine Antworten (wahrheitsgemäß):

1. Welche Küche mögen Sie besonders gern? --> Thai
2. Wie viele E-Mails erhalten Sie pro Tag? --> 21 bis 50
3. Wie hat sich Ihr Gewicht in den vergangenen fünf Jahren geändert? --> Gleich geblieben
4. Glauben Sie, dass Sie glücklicher wären, wenn Sie mehr Geld hätten? --> Nein
5. Wie viele Bücher besitzen Sie? --> Mehr als 100
6. Wie oft sind Sie in den letzten zehn Jahren umgezogen? --> Einmal
7. Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeit besonders wichtig? --> Spaß
8. Wo macht Ihnen einkaufen besonders viel Spaß? --> Im Internet
9. Welches ist Ihr liebstes Verkehrsmittel, um kleinere Strecken zurückzulegen? --> Fahrrad

Ein Freund, den ich via Facebookchat auf den Test hinwies, erzielte dasselbe Top-Ergebnis wie ich, auch nachdem er versuchte, möglichst "klischee-deutsch" zu antworten. Was aber sind demnach Deutschen-Klischees? Probieren wir's:

1. Deutsch 
2. Über 100 (Fleiß! Arbeitswut!)
3. Gesteigert (Wohlstandsgesellschaft? Oder hätte man "verringert" wählen müssen wegen Fitnesswahn?)
4. Nein (Die Deutschen sind superzufrieden.)
5. Mehr als 100 (Dichter und Denker!)
6. Zweimal (Willkürlich gewählt; keine Ahnung)
7. Arbeitsplatzsicherheit (Wegen der berechtigten Angst vor Arbeitslosigkeit)
8. Im Supermarkt
9. Auto
Und siehe: 75-100% deutsch!

Jetzt versuche ich's mal mit völlig verrückten Antworten:

1. Französisch
2. Keine
3. Verringert
4. Ja
5. 0-10
6. Öfter als viermal
7. Aufstiegsmöglichkeit
8. In Boutiquen
9. Motorroller

Aha!!! "0-25% deutsch: Sie kommen offenbar von einem anderen Stern. Weiter als Sie könnte man von dem, was heute typisch deutsch ist, kaum entfernt sein. Durchschnitt – für Sie ist das nichts. Sie sind anders als die anderen. Sie sind Individualist!"
Andererseits: Hält sich nicht mittlerweile jeder für individuell?
PS: In den Augen der WeltN24 GmbH kommt man also "offenbar von einem anderen Stern", wenn man weniger als zu einem Viertel "typisch deutsch ist". Erde = Deutschland.
PPS: Dies ist nach aktueller Zählung der 777. Blogbeitrag und der dritte in Folge mit "un-" im Titel. So ist das eben manchmal.

Mittwoch, 12. August 2015

Und wieder: Ungeheuerliche Zahlen

In einem Reiseführer las ich neulich, dass Eisberge bis zu 1.000.000 t wiegen können. Eine Million Tonnen. 'Aha', dachte ich, 'was soll ich jetzt mit dieser Information anfangen?' Weder kann ich mir vorstellen, wie viel eine Million Tonnen ist, noch weiß ich, wie dieser Wert ermittelt wurde.

Wenn man nun nach Rekordmassen von Eisbergen googelt (oder wie man vielleicht bald sagen wird: alphabetet), bekommt man gar Werte von 7 oder 10 Millionen Tonnen um die Ohren gehauen. Da wird einem schwindelig! Schwindelig wird einem auch, wenn man sich vorstellt, was passiert, wenn die Eiskolosse schmelzen – und das geschieht schneller, als man noch vor ein paar Jahren angenommen hat. Man könnte das so "gewonnene" Wasser freilich in der Lebensmittelproduktion einsetzen. Denn wie wir diese Woche im Spiegel lesen, braucht man z.B. für die Herstellung von einem Kilogramm Käse 5060 Liter Wasser, für 1 kg Rindfleisch werden gar 15.500 l benötigt. Auch diese Werte bringen das Hirn zum Wabern, sagen aber nicht allzu viel aus, denn meine Formulierungen "braucht" und "benötigt" meinen sowohl den tatsächlichen Wasserverbrauch als auch das Verdunsten und Verschmutzen von Wasser während der Lebensmittelherstellung. Um "virtuelles Wasser" geht es hier; und dessen Messung hat durchaus seine Grenzen ("Fails as an indicator of environmental harm nor does it provide any indication of whether water resources are being used within sustainable extraction limits." Wikipedia).

Halten wir einfach fest: Eisberge sind ganz schön schwer, und der Mensch verbraucht sehr viel Wasser. Zahlengeilheit bringt uns dabei auch nicht weiter.

Montag, 10. August 2015

Frankfurter Ungereimtheiten

Ursprünglich notiert im April 2012


Diese zwei U-Bahn-Haltestellennamenbeschriftungen befinden sich nur wenige Meter nebeneinander, inmitten weiterer Beschriftungen, die allesamt korrekt sind. Nur einmal taucht die Ausreißer-Variante (unten) auf. Warum? Sind den Beschriftern die ß's ausgegangen? Wollte man ein wenig Abwechslung reinbringen? Will man Touristen aus der Schweiz entgegenkommen? Auch an anderer Stelle: Inkonsistenz innerhalb eines Umkreises von fünf Metern. Was soll das? 


Sonntag, 9. August 2015

Wikipedia-Geschichten

Immer wieder beziehe ich mich in diesem Blog auf Wikipedia. Warum auch nicht? Ich gehöre nicht zu jenen Grantlern, denen die berühmte Online-Enzyklopädie als "größte Volksverdummungsmaschine unserer Zeit" erscheint (so tatsächlich mal in einem Leserbrief gelesen), ich sah schon früh das gewaltige Potential dieser herrlichen Wissenssammelstelle. Aber wann genau? Das weiß ich leider nicht mehr, aber ich weiß noch exakt, wie ich erstmals auf Wikipedia stieß: Ich googelte nach einem alt-chinesischen Klassifizierungssystem für Tiere, von dem ich vorher einmal gelesen hatte und das ich als irgendwie erheiternd gespeichert hatte. Bei den Suchbegriffen "Enzyklopädie" und "Taxonomie" wurde mir dann ein Link zu dem Wikipedia-Eintrag zu "Wikipedia" angezeigt. Ich habe Wikipedia also über die Metaebene entdeckt! Die besagte chinesische Tier-Einteilung entpuppte sich übrigens als Erfindung von Jorge Luis Borges und geht so:

a) Tiere, die dem Kaiser gehören
b) einbalsamierte Tiere
c) gezähmte
d) Milchschweine
e) Sirenen
f) Fabeltiere
g) herrenlose Hunde
h) in diese Gruppierung gehörige
i) die sich wie Tolle gebärden
k) die mit einem ganz feinen Pinsel aus Kamelhaar gezeichnet sind
l) und so weiter
m) die den Wasserkrug zerbrochen haben
n) die von weitem wie Fliegen aussehen

Zum nächsten runden Geburtstag von Wikipedia, also zum Beispiel im Januar 2016, wird man vielleicht in der Zeitung ähnliche "Wiki-Stories" lesen. Das täte mir gefallen. 

PS: Der Artikel über die Hundesprechschule Asra hat immer noch keine deutschsprachige Version! Wer behebt diesen Missstand?

Samstag, 8. August 2015

Realität und Phantastik - ein kleiner Gedanke

Beim Lesen des vierten Bandes von "A Song of Ice and Fire" ist mir etwas aufgefallen. Mehrfach wird dort ein alkoholisches Getränk namens hippocras konsumiert. Der Name dieses gewürzten Weingemischs geht zurück auf den Namen des altgriechischen Mediziners Hippokrates: "wahrscheinlich vorzugsweise auf arzneiliche wirkung berechnet, daher mit dem namen des sprichwörtlich berühmtesten arztes, Hippokrates in mittelalterlicher entstellung versehen", ist z.B. schon im Grimmschen Wörterbuch unter dem Stichwort "Hippokras" vermerkt. Nun spielt George R.R. Martins Fantasy-Epos bekanntermaßen in einer der unseren zwar ähnlichen, aber komplett fiktiven Welt mit eigener Geschichte, Geographie, Mythologie usw. Das Wort "Hippokras"/hippocras ist allerdings ohne seine – in dieser unseren Welt verankerten – Hintergründe nicht les- und vorstellbar. Mich zumindest hat jede Nennung von "Hippokras" gestört. Hippokrates und die europäische Antike überhaupt hat's doch in Westeros gar nicht gegeben!!!

Jedes Fremdwort erzählt eine Geschichte: eine Geschichte von Sprachkontakt und somit vom Kontakt zwischen verschiedenen Völkern. Ein weiteres Beispiel: Das sagenhafte Drachenglas wird in Martins Epos auch als Obsidian bezeichnet, wie jenes Gesteinsglas aus unserer Welt, welches nach dem Römer Obsius benannt wurde (er soll es einst aus Afrika nach Rom importiert haben.)

Nun gut, vielleicht bin ich doppelt anfällig für solche Überlegungen, weil ich erstens, versaubeutelt durch mein Studium, ständig die Herkunft mir unbekannter Wörter hinterfrage und zweitens Deutsch als Erstsprache gelernt habe, weswegen mir in englischsprachigen Texten die Nicht-Erbwörter – und allein der Anteil griechisch-lateinischer Fremd- und Lehnwörter am englischen Wortschatz wird mit Werten um die 50% veranschlagt! – stärker ins Auge stechen. Man kann ja nun nicht verlangen, dass jemand, der phantastische Literatur produziert, wegen ein paar Knallköppen wie mir die Erzählsprache radikal anpasst. Wobei es natürlich ideal wäre, wenn für jede Fantasy-Welt eine eigene Sprache erfunden würde, haha.

In diesem Zusammenhang wird mir auch klar, wie schwierig es sein muss, historische Romane zu verfassen. Bei jeder wörtlichen Rede muss man sich überlegen: "Hat es dieses Wort damals wirklich schon gegeben?" Und das bezieht sich nicht nur auf Bezeichnungen von Dingen, die erst später erfunden wurden, sondern auf läppische Alltagsvokabeln. Hat man etwa im Berlin der 1890er Jahre das Wort "fies" gekannt und benutzt? Das sind so Fragen.

Sind diese (bei 28°C Zimmertemperatur entstandenen) Ergüsse irgendwie nachvollziehbar? Wenn nicht, einfach ignorieren ...

Mittwoch, 5. August 2015

Oma-Update

Dass die noch weit vom Renteneintrittsalter entfernte Sängerin Madonna seit Jahren als "Pop-Oma" bezeichnet wird: alter (!) Hut. Heute nun hat die gewohnt unverschämte Online-Bild einen neuen Maßstab gesetzt:


Sonntag, 2. August 2015

Fragen, die ich mir selbst stelle

Wenn ich Fotos mit Photoshop bearbeite und abspeichere, sind die Dateien jedes Mal um gut 3 Megabyte größer als die Originale, selbst wenn ich noch so geringe Änderungen – etwa minimale Retuschen – vorgenommen habe. Das ist sowohl der Fall, wenn ich einfach auf "Save" klicke, als auch wenn ich "Save for Web" mit 100% Qualität wähle.

Ich habe gerade keine Idee, wie ich diese Frage mit einer handelsüblichen Suchmaschine klären könnte, aber vielleicht kann sie mir jemand von euch beantworten. So drängend ist das Problem aber auch wieder nicht ...

Samstag, 1. August 2015

Serientagebuch: Juli

01.07. Person of Interest 1.18
02.07. Happyish 1.03
04.07. Arrested Development 2.09
The Bridge US 2.05
Happyish 1.04
The Walking Dead 3.06
05.07. Low Winter Sun 1.06
Wayward Pines 1.07
06.07. Doctor Who (Classic) 8.3.1
07.07. Corner Gas 1.05
08.07. Doctor Who (Classic) 8.3.2
09.07. Gotham 1.17
Community 6.08
10.07. Doctor Who (Classic) 8.3.3
Happyish 1.05
11.07. Bored to Death 2.07
12.07. Dr. House 7.14
13.07. Backstrom 1.03
14.07. Doctor Who (Classic) 8.3.4
Homeland 4.01
True Detective 2.03
15.07. Homeland 4.02
18.07. Person of Interest 1.19
Wayward Pines 1.08
True Detective 2.04
19.07. Happyish 1.06
20.07. Bored to Death 2.08
21.07. The Walking Dead 3.07
24.07. Akte X 5.12 (RW)