Donnerstag, 31. März 2016

Morgen nicht im SZ-Magazin

GEWISSENSFRAGE an DR. DR. RAINER ERLINGER

»Lieber Herr Dr. Erlinger! Ich möchte mich schon seit vielen Jahren gerne an einem Time-Sharing-Modell für ein Häuschen im Skigebiet Loser-Altaussee beteiligen, doch fehlte mir bislang das nötige Kleingeld. Letzte Woche bin ich an 10.000 Euro gekommen, mit denen ich mir den Traum ohne weiteres erfüllen könnte. Bei der Summe handelt es sich allerdings um die Belohnung, die für Hinweise zur Ergreifung eines Mörders von der Familie des Opfers ausgelobt worden war. Darf ich den Betrag nun einfach für diesen Luxus ausgeben? Würde ich mich zu Recht unwohl fühlen, wenn mein Amüsement mittelbar durch ein Verbrechen und auf dem Rücken leidender Menschen zustande kommen konnte?«
TORSTEN G., FRANKFURT/M.
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Und nächste Woche nicht im SZ-Magazin:

GEWISSENSFRAGE an DR. DR. RAINER ERLINGER

»Hallo, ich bin's noch mal. Ich habe vergangene Woche eine knifflige Frage in Ihrer Rubrik beantworten lassen, wofür ich mich herzlich bedanke. Diese Woche muss ich nun gestehen, dass jene Frage absolut keinen Bezug zur Realität hatte. Der Fall entsprang meiner Fantasie, nachdem ich "Aktenzeichen XY" gesehen hatte. Soll ich mich schämen, weil ich mir unter Vorspiegelung falscher Tatsachen die Expertise eines sicher vielbeschäftigten Multipeldoktors erschlichen habe? Sie brauchen darauf nicht zu antworten.«
TORSTEN G., immer noch FRANKFURT

Mittwoch, 30. März 2016

Wirbelloses Glück

Ich bin übrigens seit Februar Tierpate für eine Scheibenanemone im Frankfurter Zoo.


Ich dachte mir eines schönen Tages: "Hey, warum übernehme ich nicht mal eine Tierpatenschaft?" Und so durchforstete ich die Artenliste nach noch nicht bepateten Tieren. Die Scheibenanemone sprach mich sofort an und war mit 25 Euro Jahresgebühr auch sehr günstig zu haben. Zurzeit sind u.a. die Fransenschildkröte, das Vikunja und der Scheibensalmler "frei". Eine nette Möglichkeit, Omas und Tanten originell zu beschenken! Auch das Spitzmaulnashorn als Maximalprestigepatentier (5.500 € p.a.) ist noch nicht vergeben.
Wenn ihr nächstes Mal im Zoo Frankfurt seid, sagt Scheibi bitte liebe Grüße von mir. Auf eine Plakette habe ich verzichtet, aber die Urkunde werde ich mir irgendwo hinhängen. ("Witzige" Geschichte dazu: Das da oben ist bereits die zweite Druckversion; die erste Urkunde kam mit Tippfehler in meinem Vornamen, was der Bearbeiterin später selbst aufgefallen ist.)

Dienstag, 29. März 2016

Videospieltipp: Pony Island

"Pony Island" ist ein Jump-and-Run- und Knobelspiel in Retro-Automatenoptik mit einer Spielzeit von drei bis vier Stunden, das es bei Steam für derzeit 4,99 € gibt.

ENDE


{SPOILER}

Natürlich ist "Pony Island" viel mehr als das, denn sonst würde ich es kaum empfehlen. Der Spielautomat, in welchem man ein Pony (das eher wie ein Einhorn ausschaut) durch zweidimensionale side-scrollende Hindernisparcours lenkt, ist vom Beelzebub persönlich besessen, und den muss man bekämpfen, indem man sich ganz tief in das Dateisystem des Games gräbt, wofür man ein gerüttelt Maß an Geschicklichkeit und logischem Denken aufbringen muss. Das ist ziemlich verstörend, überraschend, ein bisschen lustig, geheimnisvoll und meta at its best. "Dieses Spiel klaut deine Seele!", titelte ein Youtuber. "Und Teile deines Verstandes", möchte ich hinzufügen.

Montag, 28. März 2016

Meinungen − gar nicht so einfach

Ich halte meine Meinungen zwar insgesamt für relativ gediegen, durchdacht und sympathisch, doch auch ich werde hin und wieder vor den Kopf gestoßen, z.B. mit guten, ärgerlichen Argumenten.
Neulich kursierten im Netz zwei Fotos von scheinbar überflüssigen Supermarktprodukten: 1) geschälte Mandarinen in Plastikbechern, 2) gepellte Eier im Plastikschälchen!
"Verpackungsirrsinn", "Umweltschändung", "verblödete Menschheit" sind Schlagworte, die man ins Netz brüllen möchte, wenn man so etwas sieht. Gut, über das Teilen eines Twitterfotos oder das Unterzeichnen einer Online-Petition geht die Aufregung über derartige Missstände kaum hinaus. Aber innerlich brodelt es dann bei vielen, und so brodelte es bei den genannten Fällen auch in mir ... bis irgendjemand öffentlich darauf aufmerksam machte, dass solche vorgeschälten Nahrungsmittel ja möglicherweise von motorisch eingeschränkten Personen gekauft werden. Das versetzte meinem Furor natürlich einen Dämpfer, denn ich möchte bei aller Umweltliebe auch kein Gegner behindertenfreundlicher Lebensmittel sein. Argh! 
Einigen wir uns doch darauf: Wenn die Gesellschaft dafür sorgt, dass jedem Menschen, der zur Nahrungsverarbeitung nicht oder nur mit Einschränkungen befähigt ist, ein anderer Mensch helfend zur Seite steht, braucht es keine geschälten Avocados und dergleichen. Dass faule Konsumenten mit zu viel Geld diese Produkte trotzdem kaufen (würden), steht auf einem anderen Blatt.

Donnerstag, 24. März 2016

Aus meinem Archiv


Dies ist einer von drei Vorschlägen, die ich vor Ewigkeiten dem Süddeutsche Magazin für seine Rubrik "Gemischtes Doppel" geschickt habe. Für eine Antwort waren sich die werten Kollegen bisher zu fein.

(Bildlizenzen: GNU / Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic)

Mittwoch, 23. März 2016

Frühlingstipps vom Profi


Hmmm ... Wenn ich schon in der Position bin, Viehzucht zu betreiben, verlasse ich mich dann wirklich auf ein paar Zeilen im Tageskalender als einzige Quelle? Wohl kaum. Ich vermute, das Gebiet ist doch ein wenig komplexer.

Montag, 21. März 2016

26 mehr als obskure Kreuzworträtsel-Lösungen

  • Holzgeflecht: Flake
  • Garn für Möbelstoffe: Weft
  • Volkslied im Vogtland: Runda
  • Socke mit abget. Großzehe: Tabi
  • langer Hobel: Raubank
  • Maskenmantel: Domino
  • dreiviertellanger Mantel: Paletot
  • Bienenwachsscheibe: Favus
  • Hut der Kleriker: Birett
  • Einnahme eines Boxers: Börse
  • Feinheit von Fasern: Titer*
  • 2. Mann auf einem Lastzug: Beifahrer
  • Postenkette: Kordon
  • Mittel zur Härtung von Baustoffen: Fluat
  • Weberkamm: Riet
  • weiches Wollgewebe: Flaus
  • Modetanz der 20er: Jimmy
  • Heilpflanze: Raute
  • Schlinge zum Vogelfang: Dohne
  • Rutte: Aalraupe
  • Schuhflicken: Riester
  • Landesflagge im Hafen: Gösch
  • Speisesaal in Burgen: Remter
  • Damastgewebe für Möbelbezüge: Lampas
  • Fett des Wildes: Feist
  • Holzkohleschachtofen: Kiln
* bereits bekannt als Lösungswort für "Gehalt einer Lösung", vgl. 29.08.2013

Freitag, 18. März 2016

Betr.: Nichts, Bierwerbung, Mittagspfeife

Warum fühlen sich manche Leute zu Synonymie und fremdsprachigen Einwürfen beflügelt, wenn sie über nichts reden? Etwa so:
"Und was hab ich dafür bekommen? Nichts. Null. Nada."
"Äh, ja ... ich habe bereits das erste Wort verstanden. Ich weiß, was 'nichts' bedeutet; es gehört zum Grundwortschatz der Sprache, in der wir uns die ganze Zeit unterhalten. Keine Ahnung, wie du darauf kommst, mir den Zahlenwert sowie die spanische Übersetzung mitgeben zu müssen."

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Es darf nie vergessen werden, dass Krombacher-Bier eine Zeitlang im Fernsehen mit einem Ausschnitt der Melodie von "Belfast Child" beworben wurde. Hat das damals noch jemanden außer mich so verstört? Ich meine: Ist die erste Assoziation zu Großbrauereiprodukten wirklich der Nordirlandkonflikt? Oder andersrum: Wollte der Krombacher Konzern erreichen, dass man jedes Mal, wenn in den Nachrichten ein Bombenanschlag der IRA vermeldet wird, denkt "Hmm, jetzt ein kühles Pilsener!"?

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Eine Wasserpfeifenstube in meinem Kiez wirbt mit einer Tafel, auf der steht: "Mittagsangebot: Shisha + Softdrink 8,- €"
Hat dieses Angebot jemals irgendwer genutzt? Ich stelle mir folgenden Dialog in einer beliebigen Firma vor:
"Kommt jemand mit, was essen?"
"Worauf hast du denn Appetit? Chinesisch? Thai? Salat?"
"Ich hätte mal wieder Bock auf Rauch."
"Au ja, ein schöner Kopf Kirschtabak − das ist gesund und macht satt!"

Mittwoch, 16. März 2016

Traumprotokoll: Der Fluch der Mango

Ich stand auf einer Wiese, die ich sofort wiedererkannte: Sie befand sich vor dem Haus, in dem ich etliche Jahre meiner Kindheit verbracht hatte. Jedoch waren sowohl ich als auch die circa zwölf anderen Personen, die mit mir auf dem Rasen standen, erwachsen.
Auf einmal warf eine feindliche Gruppe von Kindern (die möglicherweise auch schon im Erwachsenenalter waren; wir hatten keinen Sichtkontakt) ein Geschoss auf unsere Wiese. Als es gelandet war − ohne jemanden getroffen zu haben −, sahen wir, dass es sich um eine Mango handelte. Wir blieben allesamt unbeeindruckt an unseren Plätzen stehen, denn eine Gefahr wie etwa von einer Handgranate schien von dem Obst nicht auszugehen. Doch genau wie eine Handgranate verhielt sich die Mango überraschenderweise. Sie explodierte.
Nun passierte Folgendes: Jeder, der von einem Stück Fruchtfleisch getroffen wurde, fing an, sich heftig zu übergeben. Jemand erbrach sich sogar in hohem Schwall an die Mauer, die von jeher das Rasenstück begrenzte, was ich vorwurfsvoll mit "Oh Mann, die wurde gerade erst frisch verputzt!" kommentierte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich als einziger von dem Kotzfluch verschont geblieben war. Gleichzeitig wurde ich Zeuge, wie plötzlich auf der Mauer eine Wandmalerei entstand: Wie von einem unsichtbaren Graffitikünstler gezeichnet wurden zwei pechschwarze Hände mit je vier krallenartigen Fingern sichtbar. Die Hände reichten von unten bis fast zum Mauersims hinauf und waberten geisterhaft. Entsetzt versuchte ich, meine inzwischen nicht mehr speienden Kameraden auf das Schauspiel hinzuweisen, doch niemand von ihnen konnte sehen, was ich sah.
Zeitsprung. Jetzt hielt ich mich gemeinsam mit ein paar unbekannten Personen in einer mir unbekannten Wohnung auf. Es stellte sich heraus, dass wir alle eine Gemeinsamkeit hatten: Wir waren in der Lage, die Schattenhände zu erkennen, und wir hatten uns hier getroffen, um ihren Ursprung zu erforschen. (Nebendetail: Im Fernsehen entschuldigte sich ein Kabarettist öffentlich dafür, dass er nicht mehr so lustig sei wie früher.) Gerade kam jemand mit einem Buch über Religionen des Mittelmeerraums ins Wohnzimmer, als an der Wand hinter der Couch abermals die dämonischen Hände hervorkrochen. Ausgerechnet in diesem Moment wachte ich auf.

Samstag, 12. März 2016

Drei Audiohäppchen

"Der Korken"
("Schon schön", Mainz, 26.11.2015)

"Woran wir leiden"
("Schon schön", Mainz, 26.11.2015)

"5 Aufmuntersprüche für uns Mädels ;)"
("Bernsteinzimmer", Nürnberg, 04.02.2016)

Dienstag, 8. März 2016

Hardy Brinx, Ordnungsamtsmitarbeiter undercover

"Entschuldigen Sie, wie hoch ist denn der Fettgehalt von diesem hier?", fragte der freundlich blickende Herr den Marktstandbetreiber und zeigte dabei auf die Schale mit dem Etikett "Rahmfrischkäse", die sich zwischen dem Emmentaler und dem Gruyère befand. "Der hat 39 Prozent", antwortete der Händler. Daraufhin riss sich der vermeintliche Kunde seinen Bart von der Oberlippe und die Sonnenbrille von der Nase. Dann zog er einen Baseballschläger aus seinem Mantel und zertrümmerte den Käsestand, bis nichts mehr davon übrig war. "Gestatten: Hardy Brinx, Ordnungsamtsmitarbeiter undercover!", sagte der Mann im Anschluss. "Wer Frischkäse mit weniger als 40% Fett in der Trockenmasse mit einem Hinweis auf Sahne oder Rahm versieht, verstößt gemäß Paragraph 31 Absatz 2 Ziffer 8 gegen die Käseverordnung. Nächstes Mal denken Sie besser daran!"

Einmal flanierte Hardy Brinx durch die Innenstadt und kam dabei auch in Sichtweite der örtlichen Justizvollzugsanstalt. Ihm fiel auf, dass durch eines der Gitterfenster ein Bürger guckte, gegen den Brinx vor kurzem wegen wiederholten unzulässigen Lärmens Erzwingungshaft angeordnet hatte. Fröhlich winkte Brinx dem Einsitzenden zu − um sich gleich darauf selbst einen Bußgeldbescheid über 5 Euro auszustellen, hatte er doch soeben eindeutig "Verkehr mit Gefangenen" (§ 115 OWiG) vollzogen. Lächelnd setzte Brinx seinen Spaziergang fort.

Nicht weniger als zwei Jahre seiner Lebenszeit brachte Hardy Brinx dafür auf, sich in die "Kali und Düngemittel Vertriebs GmbH Hasenwinkel" einzuschleusen, um ordnungswidrige Machenschaften aufzudecken. Tag für Tag versteckte sich "Harry Bricks", wie er im Betrieb bekannt war, nach Dienstschluss in einem der riesigen Silos und inspizierte das übelriechende Handelsgut. Schließlich wurde er fündig: Der Lieferschein zu einem Sack mit Mist, der in der folgenden Woche in die Niederlande gebracht werden sollte, war nicht kopiert worden, sondern lag nur in einfacher Ausfertigung vor! Welchen Absatz des § 7 der Verordnung über das Inverkehrbringen und Befördern von Wirtschaftsdünger diese Schandtat erfüllte, hatte Brinx nicht sofort auf dem Schirm, doch die Details konnten schon bald geklärt werden. "Abschaum wie Sie macht mich krank", zischte Brinx abschätzig, als er seine Kündigung einreichte.

Ins ländliche Niedersachsen verschlug es Hardy Brinx auch in einer anderen Mission. Mit einem maßgeschneiderten Kuhkostüm bekleidet, recherchierte er auf eigenen Verdacht hin in einem Lüneburger Mastbetrieb nach Missetaten. Und tatsächlich konnte der embeddede Ermittler alsbald auf dem Boden der Deck-Anlage eine zähe Flüssigkeit als Hinterlassenschaft eines Zuchtbullen identifizieren. "Die Verordnung zum Schutz gegen übertragbare Geschlechtskrankheiten der Rinder bedeutet wohl heutzutage überhaupt nichts mehr?!", schrie Brinx einem der Landwirte ins Gesicht. "Wer es versäumt, Samen zu beseitigen, handelt ordnungswidrig, ihr Monster!" Der Bauer schaute den immer noch getarnten Brinx entgeistert an und erwiderte sodann: "Du magst ja für eine Kuh ganz schön clever sein, aber das Gesetz betrifft ausdrücklich Samen von seuchenkranken Bullen, hähä." Da musste Hardy Brinx sich erstmals Nachlässigkeit eingestehen ...

Mittwoch, 2. März 2016

Wie ich einmal die Contenance bewahrte

Eins hatte ich mir geschworen: Sollte mir jemals im Straßenverkehr ein Fahrzeug Unrecht tun, würde ich dieses, sofern ich dazu noch physisch in der Lage wäre, auf der Stelle erheblich leicht beschädigen. Gegen die Stoßstange treten, Apfelmus auf die Scheinwerfer spritzen, so was. Letzte Woche wäre ein guter Anlass dafür gewesen. Ich wollte mit dem Fahrrad (auf dem Radweg, auf der korrekten Seite, mit angemessener Geschwindigkeit, bei Grün!) über eine Querstraße fahren. Als ich gerade über den abgesenkten Bordstein rollte, fuhr – nein: schoss ein rechtsabbiegendes Automobil auf ebenjene Straße. Hätte ich mein Gefährt nicht mit den Reflexen einer Schnappkieferameise nach rechts gerissen, wäre ich ohne Zweifel auf der Motorhaube des (nicht eben abrupt bremsenden) Fahrzeugs gelandet. Anstatt laut zu schreien, ließ ich lediglich ein "Whoa" entweichen, wie man es artikuliert, wenn jemand in einem harmlosen Gespräch etwas unerwartet Schockierendes äußert. Dann warf ich meinen Blick durch die Windschutzscheibe des Autos, das mich beinahe angefahren hätte. Am Steuer saß eine circa 75jährige Frau, die sich beide Hände vors Gesicht hielt und die Augen weit aufgerissen hatte. Ebenfalls im Pkw befanden sich drei jüngere Personen. Ich hoffe, dass es sich um Familienangehörige handelte, die der Rentnerin nach diesem Vorfall nahelegten, das Autofahren doch von nun an besser sein zu lassen. Einen zusätzlichen Schock bei der Dame auszulösen hielt ich für unangebracht, weswegen ich bloß eine vorwurfsvolle Kopfbewegung in Richtung der grünen Ampel machte und meinen Heimweg fortsetzte. 
Ich würde lügen, wenn ich schriebe, dass ich zu Hause nicht noch eine Weile ordentlich gezittert hätte.