Donnerstag, 9. August 2012

Traumprotokoll: Affe

Im Traum der vergangenen Nacht war ich aus unbekannten Gründen Besitzer eines Schimpansen. Der stellte, wie man sich vorstellen kann, jede Menge Schabernack an, huschte an den Gardinen entlang, ließ sich nur schwer fangen und versuchte permanent, mein zweites Haustier, eine Heuschrecke, zu verspeisen.
Ich kann mir diesmal erklären, woher der Traum kommt. Er erwuchs aus meiner Erwartung eines Besuches der Jeff Koons-Ausstellung in Frankfurt am folgenden Tag. Diese wird schon seit geraumer Zeit u.a. mit der berühmten Skulptur von Michael Jackson und seinem Hausaffen Bubbles beworben.
Mir ist während des Traums klargeworden, dass kein Mensch einen Primaten als Haustier halten sollte. Michael Jackson war einer der wenigen berühmten Affenhalter, und der kann jetzt niemandem mehr schaden.

PS: Wie die werten Leserinnen und Leser gemerkt haben dürften, schreibe ich jetzt nur noch in Arial. Früher hielt ich Georgia für die schönste Schriftart, die man bei Blogger verwenden kann, mittlerweile widert sie mich an. Nun schwimme ich mit dem Strom und bin der Meinung, Serifen gehören nur in gedruckte Texte. Kann sein, dass ich irgendwann zu Verdana oder Helvetica wechsle.

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